Triggerpunktmassage

Triggerpoints entstehen beispielsweise durch

  • schlecht trainierte Muskulatur
  • verspannte, verkürzte Muskulatur 
  • unterkühlte Muskulatur
  • Mangelernährung
  • chronischen Stress

Sie sind unter anderem mit verantwortlich für

  • Kopfweh (Spannungskopfschmerz und Migräne)
  • Schulter-Nacken-Schmerzen
  • Ischiasbeschwerden 
  • „Tennisarm“/ „Golferellenbogen“
  • Impingement-Syndrom
  • Verlust der Muskelleistung ( auch Koordinationseinschränkungen)
  • Anfälligkeit für Muskel-Verletzungen
    ( Krämpfe, Zerrungen, Risse, … )

Wenn Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der „Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.

Triggerpoints liefern einen so genannten Übertragungsschmerz, das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine schmerzende Kettenreaktion aus.

Triggerpoints werden, im Dialog mit dem Klienten, sensibel aufgespürt und durch tiefes anhaltendes Drücken „ausgeschaltet“.

Die anschließenden Muskeldehnungen runden die Behandlung wohltuend ab.